Der turbulente US Wahlkampf um die Präsidentschaft und Nachfolge von Barack Obama steht nach monatelangem bulen um die Amerikaner vor der Entscheidung. Heute Abend wird der Kandidat oder die Kandidatin für das politisch bedeutendste Amt der Welt gewählt – dem Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Hier finden Sie die wichtigsten Informationen zur Präsidentschaftswahl der USA in 2016 und sobald verfügbar auch die ersten Hochrechnungen und das Wahlergebnis.
Wir erwarten die ersten Hochrechnungen um 24:00 Uhr!
Die Aktuellen Hochrechnungen werden auch direkt auf Google.at präsentiert:
Ergebnisse der Swing States
Hochrechnungen und Wahlergebnis Florida
Hier sehen sie die Ergebnisse der Wahl in Florida im Detail:
Hochrechnungen und Wahlergebnis North Carolina
Hier sehen sie die Ergebnisse der Wahl in North Carolina im Detail:
Hochrechnungen und Wahlergebnis Pennsylvania
Hier sehen sie die Ergebnisse der Wahl in Pennsylvania im Detail:
Hochrechnungen und Wahlergebnis New Hampshire
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Hochrechnungen und Wahlergebnis Nevada
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Hochrechnungen und Wahlergebnis Ohio
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Hochrechnungen und Wahlergebnis Michigan
Hier sehen sie die Ergebnisse der Wahl in Michigan im Detail:
Live Ticker zur US Wahl:
- Zeit.de Live Ticket http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-11/wahl-usa-hillary-clinton-donald-trump-praesidentschaft-live
- Focus.de Live Stream http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/us-wahlen-im-live-stream-so-sehen-sie-die-praesidentschaftswahl-live-im-internet_id_6175891.html
- Focus.de Live Ticker http://www.focus.de/politik/ausland/us-wahlen-2016/us-wahlen-im-live-ticker-us-wahl-laeuft-clinton-gewinnt-abstimmung-in-dixville-notch_id_6172099.html
- T-Online Live Blog http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_79476160/us-wahl-2016-im-live-blog-clinton-oder-trump-wer-macht-das-rennen-.html
- Web.de Live Ticker http://web.de/magazine/politik/wahlen/us-wahl/us-wahl-2016-live-ticker-31999362
- Heute.at Live Ticker http://www.heute.at/news/welt/Die-US-Wahl-im-Live-Ticker-Clinton-vs-Trump;art23661,1365918
- FAZ Live http://www.faz.net/op900/event/wahlen-in-amerika-2016/live/
Wann findet die Präsidentschaftswahl in den USA statt?
Die US-Präsidentenwahl findet am 8. November statt. Die Ergebnisse werden wir hier präsentieren, sobald diese verfügbar sind.
Der Sieger oder die Siegerin der Wahl – wer gewinnt?
Donald Trump und Hillary Clinton: Beide Kandidaten haben einen schmutzigen Wahlkampf hinter sich. Hillary Clinton vorrangig aufgrund der E-Mail Affäre und Donald Trump aufgrund seines thematisch inhaltlosen und vor allem provokanten und extremen Wahlkampfs.
Seit der Nominierung beider Bewerber auf den „conventions“ in Cleveland und Philadelphia lagen sie laut Umfragen meistens Kopf an Kopf mit einem leichten Vorteil für Clinton.
Da der Präsident vom Wahlmännerkollegium nach dem „the winner takes it all“-Prinzip gewählt wird, fokussierten sich beide Kandidaten auf die wichtigen Swing-States und versuchten durch Vermeidung von Fehlern Stammland nicht zu verlieren.
Hillary Clinton hing ihre E-Mail-Affäre trotz der befreienden Aussage des FBIs nach, ihre sonst reibungslose Wahlkampfmaschinerie wusste keine Antwort darauf, wie sie dieses Problem lösen könnten und Donald Trump nahm dieses Geschenk natürlich dankend an. „Crooked Hillary“, „lock her up“ und “manipulated system” waren in fast jeder seiner Twitter-Nachrichten zu finden, seine Anhänger applaudierten und brüllten mit.
Gerade als Trump aber an Oberwasser gewann, holte ihn seine als „pussy grabbing“ bekannte Affäre wieder ein und ließ ihn in den Umfragen abstürzen. Zeitweise lag Clinton einen Monat vor der Wahl bis zu 13 % vor ihrem Kontrahenten. Zumindest das Präsidentenamt schien doch demokratisch zu bleiben. Nach der Aussage des FBI-Direktors vor dem Kongress bezüglich der E-Mail-Affäre Clintons rutschte diese wieder ab, liegt aber nach derzeitigem Stand je nach Umfrage noch ein bis fünf Prozentpunkte vor Trump.
Da Clinton aber besonders im Wahlmännerkollegium einen deutlichen Vorsprung hat, ist es durchaus realistisch, dass sie am 20. Jänner 2017 das Oval Office als „Madam President“ und somit erste Oberbefehlshaberin der amerikanischen Streitkräfte betritt.
Hillary Clinton
Clintons Wahlkampfbudget kommt aus der nach der Familie benannten „Clinton Foundation“. Ihre Auftritte sind seit Jahren geplant, waren durchdacht und perfektioniert, einen groben Schnitzer hatte sie sich kaum erlaubt. Besonders bei den drei Debatten gegen Trump konnte sie punkten, ihr Fachwissen erwies sich als nützlicher als Trumps Demagogie. Trotz alledem kommt sie von dem Vorwurf durch und durch korrupt zu sein nicht los, die E-Mail-Affäre ist ein Klotz am Bein, ein richtiges Absetzen von Trump, dass beispielsweise Bernie Sanders oder Barack Obama gelungen wäre, schaffte sie bis zur Wahl nicht.
Warum sollte man sie also wählen?
Um Trump zu verhindern ist bei vielen Wählern ein Argument und zeigt wie unbeliebt die Ex-Senatorin ist. Ihr Glück ist die Unterstützung populärer Politiker wie Barack und Michelle Obama, Bill Clinton und Bernie Sanders sowie die Zerstrittenheit der Republikaner, die mit einem gemäßigten, moderat konservativen Kandidaten die Wahl vermutlich klar gewonnen hätten. Hillary Rodham Clinton steht für die progressive Politik, will eher liberale Richter ernennen und die USA nach dem Vorbild Obamas führen. Menschen, die mit der Amtszeit Obamas zufrieden waren, werden also zu einem großen Teil auch Clinton wählen, wenn auch nicht mit derselben Euphorie. Für sie ist Trump einfach nur nicht wählbar und zu verhindern. Überzeugen konnte sie hier vor allem bei den Minderheiten, bei Frauen und gebildeten Akademikern. Genau diese Allianz brachte auch Obama ins Weiße Haus.
Donald Trump
Trumps Wahlkampf war wie er selbst, chaotisch, aber ungemein erfolgreich. Gestartet hat er als krasser Außenseiter, Chancen rechnete er sich wohl nicht mal selber aus. Dafür gab es bei den Vorwahlen zu viele klingende Namen wie Jeb Bush, Carly Fiorina, Marco Rubio oder Ted Cruz. Besonders das radikal erzkonservative Gedankengut der letztgenannten Senatoren ermöglichte aller Wahrscheinlichkeit nach Donald Trumps Siegeszug, Bush stand sein Name im Weg.
Die Strategie des Geschäftsmannes, so ungewöhnlich sie war, ging auf. Er konnte sich faktisch alles erlauben, die Partei stand gezwungenermaßen zu ihm, seine Kernwählerschicht feierte den Abschied von der „political correctness“ und radikalisierte sich innerhalb weniger Monate. Als er dann noch den Chef von Breitbart News, einer erzkonservativen Website, Stephan Bannon zum Wahlkampfchef ernannte, brachen alle Dämme. Besonders erfolgreich waren seine Angriffe gegen „die betrügerische Hillary“, die Teil des korrupten Systems ist und von diesem geschützt wird. Die Angriffe auf seine Person perlten meist ab und er holte immer wieder zum Rundumschlag aus.
Seine Art und Weise ließ viele hochrangige und bekannte Konservative zornig zurück, John McCain und Arnold Schwarzenegger werden nicht mal für ihn stimmen, sie kümmern sich lieber um die nicht weniger wichtigen Kongresswahlen, dessen Zusammensetzung die Arbeit des Präsidenten maßgeblich beeinflusst. Besonders der mächtige Senat droht den Republikanern zu entgleiten, wodurch für eine Präsidentin Clinton der Weg für liberale Richter frei wäre. Eine Horrorvorstellung für die konservative Elite.
Wer wirklich nächstes Staatsoberhaupt wird, wird wieder einmal in den Swing States entschieden. Im Vorteil ist Clinton, Trump aber immer für Überraschungen gut.
Ablauf des Wahlkampfs 2016
Eines ist jetzt schon klar. Erstmalig in der Geschichte wurde ein Wahlkampf auf eine derart brutale Art und Weise geführt, dass der neue Präsident auf jeden Fall mit einem beschädigten Image vereidigt wird. Für viele Amerikaner ist die US-Wahl nun eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Echte Beliebtheitswerte können weder Hillary Clinton noch Donald Trump aufweisen, verblassen sie doch beide stellt man sie dem derzeitigen Amtsinhaber Barack Obama gegenüber, der nach zwei Amtszeiten das Weiße Haus verlässt.
Grund hierfür ist neben den zahlreichen schockierenden und peinlichen Aussagen aber auch der immens lange Wahlkampf, die Amerikaner können ihre Kandidaten nicht mehr sehen.
Bereits nach ihrem Abgang als Außenministerin spekulierten viele Medien und Politiker in Washington auf eine neuerliche Kandidatur Clintons. Die damals populäre Demokratin hatte sehr hohe Zustimmungswerte, eine Nominierung galt sowieso als reine Formsache. An Donald Trump dachte damals noch keiner, geschweige denn an dessen erfolgreiche Nominierung. Der Geschäftsmann galt einfach als zu exzentrisch und aufbrausend, war nicht mal Politiker.
Clintons Popularität nahm allerdings nach dem Bekanntwerden der E-Mail-Affäre stetig ab und verschaffte den Republikanern den Aufwind, den sie brauchten. Selbst innerhalb der Demokratischen Partei regte sich Widerstand in Form von Bernie Sanders, der mit seinen sozialistischen und linksliberalen Ideen besonders junge Leute schnell auf seine Seite zog und Clinton stark zusetzte. Letztlich gewann sie die Kampagne und die Nominierung nur durch die Superdelegierten, Rückenwind hatte sie dadurch aber fast kaum.
Donald Trump hingegen startete fast überfallsartig, wurde belächelt und stellte innerhalb eines Jahres die Republikanische Partei auf den Kopf. Führende Politiker wie Paul Ryan oder Jeb Bush stieß er so vor den Kopf, dass sich die mächtige Politdynastie Bush komplett gegen ihn stellte. Altpräsident George H. W. Bush rief sogar zur Wahl Clintons auf.
Allein der Parteivorsitzende Reince Priebus verhinderte durch seine, wenn auch widerwillige, Unterstützung des gewählten Kandidaten einen politischen Skandal.
Vorwahlen von Februar bis Juni
- 1. Februar
Vorwahlen Iowa (Republikaner, Demokraten)
Demokraten: Hillary Clinton 49,8 %, Bernie Sanders 49,6 %, O’Malley 0,6 %
Republikaner: Ted Cruz 28 %, Donald Trump 24 %, Marco Rubio 23 % - 9. Februar
Vorwahlen New Hampshire (Republikaner, Demokraten)
Demokraten: Bernie Sanders 60,0 %, Hillary Clinton 38,4 %
Republikaner: Donald Trump, 35,1 %, John Kasich 15,9 %, Ted Cruz 11,6 %, Jeb Bush 11,1 % Marco Rubio 10,6 % - 20. Februar
Vorwahlen Nevada (Demokraten): Hillary Clinton 52,6 %, Bernie Sanders 47,1 %
Vorwahlen South Carolina (Republikaner): Donald Trump 32,5 %, Marco Rubio 22,5 %, Ted Cruz 22,3 %, Jeb Bush 7,8 %, John Kasich 7,6 %, Ben Carson 7,2 % - 23. Februar
Vorwahlen Nevada (Republikaner): Donald Trump 47 %, Marco Rubio 25 %, Ted Cruz 22 % - 27. Februar
Vorwahlen South Carolina (Demokraten): Hillary Clinton 73,5 %, Bernie Sanders 26 % - 1. März: „Super Tuesday“
Alabama: Clinton 77,8 %; Trump 43,3 %
Alaska (nur Republikaner): Cruz 36,5%
Amerikanisch Samoa (nur Demokraten): Clinton
Arkansas: Clinton 66,3 %; Trump 32,7 %
Colorado (nur Demokraten): Sanders 58,8 %
Georgia: Clinton 71,2 %; Trump 38,9 %
Massachusetts: Clinton 50,3 %; Trump 49,0 %
Minnesota: Sanders 61,7 %; Rubio 36,8 %
Oklahoma: Sanders 51,9 %; Cruz 34,4 %
Tennessee: Clinton 66,1 %; Trump 38,9 %
Texas: Clinton 65,2%; Cruz 43,7 %
Virginia: Clinton 64,3 %; Trump 34,7 %
Vermont: Sanders 86,2 %; Trump 32,7 % - 5. März
Kansas: Cruz 48 %, Sanders 68 %
Kentucky: Trump 36 %
Louisiana: Trump 41 %, Clinton 71 %
Maine: Cruz 46 %
Nebraska: Sanders 56 % - 6. März
Maine: Sanders 64,3 %
Puerto Rico (nur Republikaner): Rubio 74,0 % - 8. März
Vorwahlen Hawaii (Republikaner): Trump 43,8 %
Vorwahlen Idaho (Republikaner): Cruz 45,4 %
Vorwahlen Michigan: Sanders 49,9 %, Trump 36,5 %
Vorwahlen Mississippi: Clinton 82,6 %, Trump 47,3 %
Vorwahlen „Democrats abroad“ - 12. März
Vorwahlen Guam (Republikaner): Ein Delegierter für Cruz, acht weitere sind ungebunden
Vorwahlen Nördliche Marianen (Demokraten): Clinton 54 %, Sanders 34 %
Vorwahlen Distrikt Columbia; Washington D.C. (Republikaner): Rubio 37,4 %, Kasich 25,8 %, Trump 13,7 %, Cruz 12,3 % - 15. März
Vorwahlen Florida (Republikaner, Demokraten): Trump 45,8 %, Clinton 64,5 %
Vorwahlen Illinois (Republikaner, Demokraten): Trump 38,8 %, Clinton 50,5 %
Vorwahlen Missouri (Republikaner, Demokraten): Trump 40,8 %, Clinton 49,6 %
Vorwahlen North Carolina (Republikaner, Demokraten): Trump 40,2 %, Clinton 54,6 %
Vorwahlen Nördliche Marianen (Republikaner): Neun Delegierte für Trump
Vorwahlen Ohio (Republikaner, Demokraten): Kasich 46,8 %, Clinton 56,5 %
Trumps heiße First Lady: Melania Trump posierte in der britischen GQ
Trumps heiße First Lady: Melania Trump posierte in der britischen GQ - 19. März
Vorwahlen Virgin Islands (Republikaner): Trump 0,0 %, Cruz 0,0 %, Rubio 0,0 %, Kasich 0,0 % - 22. März
Vorwahlen Amerikanisch Samoa (Republikaner)
Vorwahlen Arizona (Republikaner, Demokraten): Trump 47,1 %, Clinton 57,6 %
Vorwahlen Idaho (Demokraten): Sanders 78,0 %
Vorwahlen Utah (Republikaner, Demokraten): Cruz 69,2 %, Sanders 79,3 % - 26. März
Vorwahlen Alaska (Demokraten): Sanders 79 %, Clinton 21 %
Vorwahlen Hawaii (Demokraten): Sanders 70,6 %, Clinton 29,2 %
Vorwahlen Washington (Demokraten): Sanders 76 %, Clinton 24 % - 5. April
Vorwahlen Wisconsin (Republikaner, Demokraten)
Demokraten: Sanders: 56,5 %, Clinton: 43,2 %
Republikaner: Cruz: 48,3 %, Trump: 35,1 %, Kasich: 14 %
Donald Trump eröffnet Protzhotel in der Nähe des Weißen Hauses
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Vorwahlen Wyoming (Demokraten): Sanders 55,7 %, Clinton 44,3 % - 19. April
Vorwahlen Bundesstaat New York (Republikaner, Demokraten): Trump 50,5 %, Clinton 57,9 %
Es sind die Migranten! So rechnet Sanders endgültig mit Trump ab
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Vorwahlen Connecticut (Republikaner, Demokraten): Trump 55 %, Clinton 51,5 %
Vorwahlen Delaware (Republikaner, Demokraten): Trump 57,7 %, Clinton 59,8 %
Vorwahlen Maryland (Republikaner, Demokraten): Trump 60,8 %, Clinton 63 %
Vorwahlen Pennsylvania (Republikaner, Demokraten): Trump 56,8 %, Clinton 55,6 %
Vorwahlen Rhode Island (Republikaner, Demokraten): Trump 63,8 %, Sanders 55,0 % - 3. Mai
Vorwahlen Indiana (Republikaner, Demokraten): Trump 53,3 %, Sanders 52,5 % - 7. Mai
Vorwahlen Guam (Demokraten): Clinton 60 %
Darum sind diese Vorwahlen anders als die anderen
FOCUS Online Darum sind diese Vorwahlen anders als die anderen - 10. Mai
Vorwahlen Nebraska (Republikaner): Trump 61,4 %
Vorwahlen West Virginia (Republikaner, Demokraten): 76,9 % Trump, Sanders 51,4 % - 17. Mai
Vorwahlen Kentucky (Demokraten): Clinton 46,8 %
Vorwahlen Oregon (Republikaner, Demokraten): Trump 66,8 %, Sanders 54,3 % - 24. Mai
Vorwahlen Washington (Republikaner): Trump 76,2 % - 4. Juni
Vorwahlen Virgin Islands: Clinton 86,5 %, Sanders 12,3 % - 5. Juni
Vorwahlen Puerto Rico: Clinton 61,8 %, Sanders 37,9 % - 7. Juni
Vorwahlen Kalifornien (Republikaner, Demokraten): Trump 76,5 %, Clinton 57,8 %
Vorwahlen Montana (Republikaner, Demokraten): Trump 73,9 %, Sanders 50,5 %
Vorwahlen New Jersey (Republikaner, Demokraten): Trump 80,6 %, Clinton 63,3 %
Vorwahlen New Mexico (Republikaner, Demokraten): Trump 70,7 %, Clinton 51,5 %
Vorwahlen North Dakota (Demokraten): Sanders 64,2 %
Vorwahlen South Dakota (Republikaner, Demokraten): Trump 67,1 %, Clinton 51,0 % - 14. Juni
Vorwahlen Distrikt Columbia; Washington D.C. (Demokraten): Clinton 78,7 %
Wahlparteitage im Juli
- 18. bis 21. Juli – Wahlparteitag der Republikaner in Clevelan
- 25. bis 28. Juli – Wahlparteitag der Demokraten in Philadelphia
TV-Duelle im September und Oktober
- 26. September – 1. TV-Duell der Präsidentschaftaftskandidaten
- 4. Oktober TV-Duell der Vizepräsidentschaftskandidaten
- 9. Oktober 2. TV-Duell der Präsidentschaftskandidaten
- 19. Oktober 3. TV-Duell der Präsidentschaftskandidaten